
Das Problem? Die Brand und Website waren wie der Typ, der in Jeans und T-Shirt zur Kostümparty kommt. Zu basic. Und Orange Monkey steht nicht für basic. Sie wollten mehr. Lauter. Cooler. Etwas, das hängen bleibt.
Also, was habe ich gemacht? Eine neue Schrift: bold, spielerisch, selbstbewusst. Gemischt mit dem Monkey-Charakter, bis es sich nach Orange Monkey angefühlt hat und nicht nach irgendeiner Agentur, die verzweifelt versucht „kreativ“ zu wirken.
Die Monkeys? Habe ich gebaut. Erst mit KI, dann in Photoshop so lange gefeilt, bis jeder sein eigenes Ding macht. Branding-Monkey mit Palette. Web-Monkey mit Laptop. Strategy-Monkey mit diesem Blick, der sagt: „Na, hast du auch ’ne Idee?“
Und dann: die ganze Bildsprache. Ein Look, ein Feel. Körnung, ein bisschen Nostalgie, aber trotzdem cool. Alles clean, alles gerade, immer mit Haltung. Shots manchmal von oben, wenn Menschen drauf sind, aber immer konsistent, nie zufällig.
Das Ergebnis? Orange Monkey ist nicht mehr „Agentur mit Website“.
Sie sind „die Agentur mit den Monkeys, die man nicht mehr vergisst“.
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